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Corona ist noch immer unter uns – in Form von Long-Covid, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom. Es geistern immer noch bestimmte Omikron-Varianten umher, die hoch infektiös sind und nur langsam abflauen. Zusammengefasst kann man sagen: Corona wird bleiben.
Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt, dass etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland an den Langzeitfolgen leiden. Obwohl schon so viel Zeit vergangen ist, gibt es für die Long-Covid-Betroffenen, denen es teilweise sehr schlecht geht, noch immer keine Lösung. Ihre Existenz steht größtenteils Kopf. Hier ist also immer noch alles beim Alten.
Um den Menschen zu helfen, sollte man in die Zellen schauen und hier in die Mitochondrien gucken. Nach meinen Erkenntnissen dürfte es sich um eine Mangelerkrankung handeln.
In meinem Buch erläutere ich meine Thesen (siehe Kapitel 10). Hier zeige ich auch Beispiele für die Long-Covid-Therapie. Warum auch Sportler von Long-Covid befallen werden können, zeigt eine ganz neue Studie. Man untersuchte die Gehirne von Marathonläufern. Hier zeigte sich, dass während eines Marathonlaufes die Myelinschicht, die die Nerven umwickelt, abnimmt.
Aus meiner Sicht ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass auch bei körperlich völlig Gesunden ein relativer Mangel vorhanden sein kann. Es bedarf nur einer zusätzlichen Belastung (z.B. in Form einer Infektion) und es kommt zu körperlichen Symptomen. Einen solchen Mangel gilt es zu beheben und hier muss man das gesamte Register der Vitalstofftherapie bzw. orthomolekularen Therapie ziehen.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme und bin gerne bereit, Auskünfte und Unterstützung zu geben.
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Myelin ist eine Schutzhülle um unsere Nerven. Kürzlich erschien ein Artikel in „Nature Metabolism“. Die Universität des Baskenlandes hat die Gehirne von zehn Läufern vor und nach einem Marathon untersucht und etwas Interessantes herausgefunden.
Ein Marathonlauf geht über 42,195 km. Die besten Läufer brauchen dafür zwei Stunden und die anderen etwas länger. Das bedeutet große Strapazen für den Körper. Dabei wird viel Energie verbraucht, wie sich jeder sicherlich vorstellen kann. Dass der Körper seine Energie wieder irgendwo herholen muss, ist klar.
Die Studie vom März 2025 zeigt, dass Marathonlaufen zu einer vorübergehenden Reduktion des Myelins in bestimmten Gehirnregionen führt, die mit motorischer Koordination, sensorischer Verarbeitung und emotionaler Regulation zusammenhängen. Der Myelingehalt sank direkt nach dem Lauf um bis zu 28 %, erholte sich aber innerhalb von zwei Wochen teilweise und war nach zwei Monaten vollständig regeneriert.
Dies ist ein höchst interessantes Ergebnis. Deshalb wollen wir uns mit dem Myelin näher beschäftigen.
„Myelin ist eine aus Lipiden (80 %) und Proteinen bestehende Isolationssubstanz in der Markscheide (Myelinscheide) von Nervenfasern“, weiß Brockhaus digital. Warum ist Myelin eigentlich wichtig für unsere Nerven? Es schützt unsere Nerven und hilft, Reize weiterzuleiten. Fehlt es, werden wir krank.
Wenn man Sport sehr intensiv betreibt, ist es fraglich, ob der Körper die Ruhephasen hat, um diese Reparaturmechanismen ausführen zu können. Damit alles wieder so wird, wie es ursprünglich war. Ansonsten ist es denkbar, dass da ein Raubbau stattfindet an gewissen Vitalstoffen. Den man aber noch nicht bemerkt. Der erst spürbar wird, wenn Zusatzbelastungen wie Virusinfekte, Grippe, Covid usw. hinzukommen oder nach Impfungen.
Übrigens haben wir in einem früheren Posting vom April 2022 über Vitamin B1 und unser Nervensystem berichtet.
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Wir alle sehnen uns die wärmenden Strahlen unserer Sonne herbei, die den Frühling wieder erwachen lässt. Die Sonne weckt unsere Lebensgeister, bald wird alles erwachen im Rhythmus der Natur.
Die wärmenden Strahlen tun uns auf verschiedene Weise gut. Wisst ihr, was die Sonne für uns bedeutet?
Nicht nur die Strahlung, auch die Helligkeit tut uns gut. Das #sonnenlicht hebt unsere Stimmung, fördert unser Immunsystem, kurbelt unsere Hormone an und ist wichtig für die Produktion von Vitamin D3. Das Sonnenlicht reguliert unsere biologischen Rhythmen und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Bei strahlend blauem Himmel erreicht die Beleuchtungsstärke der Sonne bis zu 100.000 Lux und zeigt damit an, wie mächtig sie ist. Bei einem bewölkten Himmel sind es noch 20.000 Lux. Bei bedecktem Himmel im Winter kommt die Beleuchtungsstärke tagsüber auf immerhin 3500 Lux.
Dagegen erreicht die Beleuchtung in Innenräumen, in denen wir uns vorwiegend aufhalten, höchstens 500, aber oftmals nur um die 50 Lux. Die Einheit Lux gibt die tatsächliche Beleuchtungsstärke an (eine Kerze entspricht etwa 1 Lux).
Zusätzlich ist in Innenräumen die Qualität des Lichts zu beachten. Die künstliche Beleuchtung wirkt sich meist negativ für unsere Gesundheit aus, weil sie unzureichend das Spektrum des Sonnenlichts wiedergibt (blaues Licht).
Was das Sonnenlicht mit uns macht, hat Autor Alexander Wunsch wunderbar zusammengefasst. In seinem Buch „Die Kraft des Lichts“ beschreibt er, wie gutes Licht die Gesundheit fördert, den biologischen Rhythmus im Gleichgewicht hält sowie präventiv und heilend eingesetzt werden kann.
Wenn man den ganzen Tag vor dem Computer sitzt, kann einen das krank machen. Einen sonnigen Tag zu nutzen und ans Licht zu gehen, ist sozusagen eine kostenlose Medizin, die wir im Freien genießen können. Das bringt uns übrigens auch Melatonin, das uns gut schlafen lässt. Auch für ihr Wachstum benötigen die Pflanzen Licht. Sonst ist keine Photosynthese möglich.
Deswegen freuen wir uns auf den Frühling, wenn alles wieder sprießt.
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Wir alle sehnen uns die wärmenden Strahlen unserer Sonne herbei, die den Frühling wieder erwachen lässt. Die Sonne weckt unsere Lebensgeister, bald wird alles erwachen im Rhythmus der Natur.
Die wärmenden Strahlen tun uns auf verschiedene Weise gut. Wisst ihr, was die Sonne für uns bedeutet?
Nicht nur die Strahlung, auch die Helligkeit tut uns gut. Das Sonnenlicht hebt unsere Stimmung, fördert unser Immunsystem, kurbelt unsere Hormone an und ist wichtig für die Produktion von Vitamin D3. Das Sonnenlicht reguliert unsere biologischen Rhythmen und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Bei strahlend blauem Himmel erreicht die Beleuchtungsstärke der Sonne bis zu 100.000 Lux und zeigt damit an, wie mächtig sie ist. Bei einem bewölkten Himmel sind es noch 20.000 Lux. Bei bedecktem Himmel im Winter kommt die Beleuchtungsstärke tagsüber auf immerhin 3500 Lux.
Dagegen erreicht die Beleuchtung in Innenräumen, in denen wir uns vorwiegend aufhalten, höchstens 500, aber oftmals nur um die 50 Lux. Die Einheit Lux gibt die tatsächliche Beleuchtungsstärke an (eine Kerze entspricht etwa 1 Lux).
Zusätzlich ist in Innenräumen die Qualität des Lichts zu beachten. Die künstliche Beleuchtung wirkt sich meist negativ für unsere Gesundheit aus, weil sie unzureichend das Spektrum des Sonnenlichts wiedergibt (blaues Licht).
Was das Sonnenlicht mit uns macht, hat Autor Alexander Wunsch wunderbar zusammengefasst. In seinem Buch „Die Kraft des Lichts“ beschreibt er, wie gutes Licht die Gesundheit fördert, den biologischen Rhythmus im Gleichgewicht hält sowie präventiv und heilend eingesetzt werden kann.
Wenn man den ganzen Tag vor dem Computer sitzt, kann einen das krank machen. Einen sonnigen Tag zu nutzen und ans Licht zu gehen, ist sozusagen eine kostenlose Medizin, die wir im Freien genießen können. Das bringt uns übrigens auch Melatonin, das uns gut schlafen lässt. Auch für ihr Wachstum benötigen die Pflanzen Licht. Sonst ist keine Photosynthese möglich.
Deswegen freuen wir uns auf den Frühling, wenn alles wieder sprießt.