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Die Grippewelle rollt. Dabei trifft es Jung und Alt. So weit, so schlecht. Aber was hat das alles mit unserer Leber zu tun? 🤔
Nun, die Leber mischt auch mit im Abwehrgeschehen. Deshalb sollten wir sie gut behandeln, weil sie wichtig für unser Immunsystem ist.
Für unsere Abwehr spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle:
- 𝗟-𝗖𝗮𝗿𝗻𝗶𝘁𝗶𝗻 wird in der Leber gebildet. Es fördert die Entgiftung über die Leber, wirkt antioxidativ und stärkt das Immunsystem.
- 𝗚𝗹𝘂𝘁𝗮𝘁𝗵𝗶𝗼𝗻 wird auch in der #leber gebildet. Es ist „eines der stärksten körpereigenen Antioxidantien und damit eine wichtige Säule unseres Immunsystems“ (Carina Rehberg, Zentrum der Gesundheit, 2025) Unsere Leber ist der größte Speicher von Glutathion und daher unverzichtbar für unsere Abwehr. Eine gesunde Leber produziert ausreichend #glutathion , um unseren Körper zu entgiften und auch andere Organe zu schützen.
- Bei der Entgiftung spielt auch 𝗣𝗮𝗻𝘁𝗼𝘁𝗵𝗲𝗻𝘀ä𝘂𝗿𝗲 eine wichtige Rolle. Denn die Leber verfügt über 1600 Mitochondrien. Und in ihnen befindet sich das Coenzym A, in dem die #pantothensäure verankert ist. Diese ist wichtig für die Entgiftung der Leber (weil sie die Gifte besser ausscheidbar macht) und viele weitere Funktionen.
„Die Leber befreit das Blut von Schadstoffen, wie Pestiziden, Alkohol, Medikamenten und Stoffwechselabfällen. Wasserlösliches wird über die Nieren und die Harnwege entsorgt, Fette und Fettlösliches als Galle über den Darm.“
(Quelle: www.salus.de)
Umso besser unsere Leber funktioniert, umso besser ist es für uns auch in Grippezeiten. 🌱
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Viele entsagen im Januar dem Alkohol. Warum das? Weil es seit einigen Jahren die Aktion „Dry January“ gibt. Um der Leber und dem gesamten Organismus nach den oftmals genussreichen Dezembertagen etwas Gutes zu tun.
Wollen wir gesund sein, brauchen wir eine gute Leber. Der „trockene Januar“ tut ganz besonders der Leber gut, weil circa 30 Prozent der Bevölkerung eine Fettleber haben. Diese entwickelt sich so langsam zur Volkskrankheit.
Hierunter leiden alle, die übergewichtig sind, Alkohol konsumieren, zu viele Kalorien zu sich nehmen, denn meist handelt es sich um eine alkoholische Fettleber und nur selten um eine virusbedingte.
Zu viele Kalorien, zu viele Kohlenhydrate, besonders zu viel Süßes, darunter auch zu viel süßes Obst (Fruktose) ist nicht mehr gesund, besonders auch die Softdrinks führen zu Übergewicht und zu Fettablagerungen in der Leber. Der Alkohol wird in Kohlehydrate umgewandelt und führt damit auch zu einem Kalorienüberschuss. Übrigens haben auch schon 10 Prozent der Kinder eine Fettleber, weil viele Kinder übergewichtig sind.
Was ist eigentlich eine Fettleber?
Bei einer Fettleber lagert sich Fett in der Leber ein; Ursache ist vor allem Alkoholmissbrauch und Überernährung. Kommt eine Entzündung hinzu, liegt eine Hepatitis vor. Eine chronische Hepatitis kann sich zu einer Leberzirrhose entwickeln.
Was ist daran so schlimm?
Die Fettleber schränkt die volle Leistungsfähigkeit der Leber ein. Sie verringert die Lebenserwartung, mindert die Entgiftung und bewirkt weitere schwerwiegende Erkrankungen (Diabetes 2 usw.).
Wie kann man eine Fettleber feststellen?
Am besten per Ultraschall (Sonografie). Die Leber ist weicher als üblich, vergrößert und heller durch die Fetteinlagerungen. Einer der Leberenzymwerte (GPT) ist häufig erhöht wie auch der Gamma-GT-Wert.

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Im Moment gehen viele Virusinfekte um. Viele husten, haben Schnupfen, sind heiser. Gerade jetzt ist oft ein Vitaminstoß nötig, idealerweise ein Mix aus Vitamin B5 und C. Dies genügt oft nicht über die übliche Ernährung.
Dann sind Nahrungsergänzungsmittel ideal. Diese haben aber oft einen schlechten Ruf. Und der ist nicht selten auch begründet.
Nahrungsergänzungsstoffe gibt es erst etwa seit dem Jahr 2002 (siehe Bild). Vorher konnte man fast alle Vitamine und Vitalstoffe in der Apotheke kaufen. Dann galten sie als Arzneimittel. Diese werden untersucht, weshalb man sicher sein konnte, gute Qualität zu erhalten.
Heute bekommt man diese Vitamine und andere Vitalstoffe häufig nur als Nahrungsergänzungsmittel. Diese unterliegen keinerlei Qualitätskontrolle. Jeder kann sie vertreiben und es genügt, ein Etikett draufzukleben.
Für den Laien ist das Feld sehr unübersichtlich. In den Produkten kann fast alles enthalten sein. Man weiß oft auch nicht, wo es herkommt und ob es wirklich hilft oder ob sogar schädigende Stoffe enthalten sind (Schwermetalle etc.). Darum ist es so schwierig, gute Ware zu erhalten.
Nahrungsergänzungsmittel können sinnvoll sein, um einen ausgewogenen Nährstoffbedarf zu gewährleisten, insbesondere wenn die Ernährung nicht alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe liefert. Sie sind besonders nützlich für Menschen in besonderen Lebenssituationen, bei Schwangerschaft, im Alter, Veganer und Vegetarier oder für Patienten mit bestimmten Krankheiten. Dieses zusätzliche Plus an Vitaminen ist wichtig, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Eine ausgewogene Ernährung ist sehr wünschenswert, aber oft schwierig in der Hektik des heutigen Lebens umzusetzen. Es kostet Zeit, Gemüse zu schnippeln, und die ist oft nicht vorhanden. Hinzu kommt der Preis für hochwertige Lebensmittel. Dann ist es besser, zu guten Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen, als in Mangelzustände zu geraten.
In Deutschland werden Nahrungsergänzungsmittel nicht kontrolliert. Die Rechtslage ist von Land zu Land unterschiedlich. In Österreich beispielsweise unterliegen Nahrungsergänzungsmittel einer Qualitätskontrolle, und zwar dem österreichischen Nahrungsmittelgesetz.
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