Renate Leypold auf instagram

Corona ist noch immer unter uns – in Form von Long-Covid, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom. Es geistern immer noch bestimmte Omikron-Varianten umher, die hoch infektiös sind und nur langsam abflauen. Zusammengefasst kann man sagen: Corona wird bleiben.

Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt, dass etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland an den Langzeitfolgen leiden. Obwohl schon so viel Zeit vergangen ist, gibt es für die Long-Covid-Betroffenen, denen es teilweise sehr schlecht geht, noch immer keine Lösung. Ihre Existenz steht größtenteils Kopf. Hier ist also immer noch alles beim Alten.

Um den Menschen zu helfen, sollte man in die Zellen schauen und hier in die Mitochondrien gucken. Nach meinen Erkenntnissen dürfte es sich um eine Mangelerkrankung handeln.

In meinem Buch erläutere ich meine Thesen (siehe Kapitel 10). Hier zeige ich auch Beispiele für die Long-Covid-Therapie. Warum auch Sportler von Long-Covid befallen werden können, zeigt eine ganz neue Studie. Man untersuchte die Gehirne von Marathonläufern. Hier zeigte sich, dass während eines Marathonlaufes die Myelinschicht, die die Nerven umwickelt, abnimmt. 

Aus meiner Sicht ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass auch bei körperlich völlig Gesunden ein relativer Mangel vorhanden sein kann. Es bedarf nur einer zusätzlichen Belastung (z.B. in Form einer Infektion) und es kommt zu körperlichen Symptomen. Einen solchen Mangel gilt es zu beheben und hier muss man das gesamte Register der Vitalstofftherapie bzw. orthomolekularen Therapie ziehen.

Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme und bin gerne bereit, Auskünfte und Unterstützung zu geben.